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Mühlheim
Die Stadt ist durch ihre Lage am Main und zwischen den beiden Oberzentren Hanau und Offenbach, die günstige Anbindung an Frankfurt und den Flughafen, eine gute Ausstattung mit Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen sowie in ein vielfältiges und buntes Vereinsangebot vor allem für junge Familien als Wohnort attraktiv.
Schwalbach am Taunus
Geprägt durch das Wachstum vom Dorf zur modernen Stadt in den 1960ern, verbindet Schwalbach heute diese beiden gegensätzlichen Facetten. Dabei stellt es sich der Herausforderung, das jeweils Charakteristische des historischen Ortskerns Alt-Schwalbach und der nach der städtebaulichen Idee der „organischen Stadtlandschaft“ errichteten Wohnstadt Limes zu erhalten.
Groß-Gerau
Die Kreisstadt zeichnet sich durch optimale Verkehrsanbindung, großzügige Naherholungsflächen, inhabergeführten Einzelhandel inmitten historischer Baustruktur und vitalem Gewerbeportfolio aus. Die starke Nachfrage nach Wohnraum beantwortet Groß-Gerau seit Jahren mit intensiver Innenverdichtung und koppelt dies mit mobilitäts- und klimaresilienter Gewerbegebietsentwicklung.
Sulzbach (Taunus)
Sulzbach (Taunus) blickt auf eine lange Geschichte zurück: 1035 erstmals schriftlich erwähnt, ist der mittelalterliche Dorfkern noch heute zu erkennen. Die Gemeinde ist kompakt: es gibt ein zentrales Siedlungsgebiet, das von Freiflächen umschlossen wird. 1964 wurde mit dem Main-Taunus-Zentrum das erste Einkaufszentrum nach nordamerikanischem Vorbild in Deutschland eröffnet.
Bad Nauheim
Die smarte Gesundheitsstadt mit renommierten Kliniken ist ein leistungsfähiger Wirtschaftsstandort in der Metropolregion Rhein-Main und bietet mit bedeutenden Jugendstilanlagen, Parks und einer vitalen Innenstadt eine hohe Lebensqualität. Zukunftsthemen, wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz, werden mit der Stadtgesellschaft partizipativ erarbeitet.
Dietzenbach
Die Kreisstadt gilt als jung und weltoffen und erfährt seit den 1970er-Jahren eine dynamische Stadtentwicklung. Im Bereich Wohnen und Stadtentwicklung nehmen Aspekte wie Ökologie, Energieeffizienz und soziale Verantwortung einen hohen Stellenwert ein. Die Stadt verfügt über eine hervorragende Verkehrsinfrastruktur und ein hohes Maß an Freizeitqualität.
Friedberg
Die Kreisstadt Friedberg (Hessen) ist eine Mittelstadt in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main und Verwaltungssitz des Wetteraukreises. Die Entwicklung der ehemaligen Ray Barracks Kaserne (in der Elvis Presley einst seinen US-Wehrdienst leistete) zu einem gemischt genutzten Stadtquartier ist eines der städtebaulichen Projekte Friedbergs.
Bad Homburg
Die Kreisstadt des Hochtaunuskreises bietet eine hohe Wohnqualität und vielfältige Naherholungsoptionen. Auf Grundlage des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts wird unter dem Leitmotiv „Tradition und Moderne verbinden“ daran gearbeitet, mit der Stadtgesellschaft bei jedem Projekt Prioritäten und Grenzen für die Entwicklung bis 2030 und darüber hinaus aufzuzeigen.
Heusenstamm
Durch den Standort mit erstklassiger Verbindung nach Frankfurt, Offenbach und in die Natur vereint Heusenstamm die Vorteile der Metropolregion Rhein-Main mit südhessischer Idylle. Beim Thema Neues Wohnen geht es für die Stadt nicht in erster Linie um Neubau, sondern auch um die Digitalisierung der Nachbarschaften, zum Beispiel durch Breitbandausbau und digitale Bürgerservices.
Steinbach
Aufgrund der Lage und Struktur ist die südlichste Stadt im Hochtaunuskreis ein Bindeglied zwischen Großstadt und dem ländlich geprägten Taunus. Die Stadtsilhouette ist vom starken Wachstum in den sechziger und siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts beeinflusst, vor allem im Bereich des sozialen Wohnungsbaus. Weiterhin soll dringend benötigter, bezahlbarer Wohnraum entstehen.
Frankfurt am Main
Frankfurt lebt als Metropole vom Wandel: Mobilitäts-, Arbeits- und Lebensformen sind wie nie zuvor im Umbruch. Vor diesem Hintergrund entwickelt die Stadt Ideen für neue Lebens- und Wohnformen, die kurze Wege generieren und den ÖPNV in den Mittelpunkt stellen. Trotz der nötigen Dichte werden Konzepte bevorzugt, die auf qualitätsvolle Grundrisse und Nutzungsmischungen achten.
Wöllstadt
Wöllstadt liegt inmitten der südlichen Wetterau, zwischen Taunus und Vogelsberg, und ist durch seine ländlichen Strukturen geprägt. Durch den S-Bahn-Anschluß in Nieder-Wöllstadt und die gute Bus- und Verkehrsanbindung, hat man die Möglichkeit schnell in die umliegenden Städte zu kommen. Neben den vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten wird das Vereinsleben großgeschrieben.
Karben
Karbens Lage ist ausgezeichnet: naturnah und zentral zugleich. Fu Fuß, mit dem Rad, Auto oder ÖPNV lässt sich die gesamte Region schnell erreichen. In der Wohnraumentwicklung gehören für Karben Bürgerbeteiligung und ein empathisch-pragmatischer Blick darauf, wie Menschen leben möchten, zur Planungsgrundlage – ebenso wie Klimaschutz, insbesondere Mobilität, Energie und Wasser.
Schöneck
Als traditionsbewusste und zukunftsorientierte Gemeinde liegt Schöneck attraktiv in die Landschaft eingebunden. Bei der Wohnraumentwicklung ist das Ziel eine gesunde Mischung aus Geschosswohnungsbau, seniorengerechtem Wohnen und Wohnungen für junge Familien. Damit will Schöneck u.a. die Herausforderung angehen, fehlenden bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Rodenbach
Die Gemeinde Rodenbach ging aus dem Zusammenschluss der beiden Gemeinden Niederrodenbach und Oberrodenbach hervor. Im Vorspessart und gleichzeitig im Ballungsraum Rhein-Main gelegen, verfügt sie über eine gut ausgebaute Infrastruktur, die sie zum attraktiven Wohnort macht – u.a. mit guten Einkaufsmöglichkeiten, Kita-Plätzen und betreutem sowie seniorengerechtem Wohnen.
Hanau
Hanau wächst stetig. Mit mehr als 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ist die Brüder-Grimm-Stadt zur Großstadt geworden und wappnet sich derzeit für die Kreisfreiheit als nächsten wichtigen Schritt in der Stadtentwicklung. Nach den Konversionen der ehemaligen Militärflächen stehen aktuell Nachverdichtungen und Umstrukturierungen im Bestand an.
Maintal
Der Slogan „Stadt, Land, Fluss“ steht für die Vielfalt der Stadt: städtische, natürliche und ländliche Strukturen verschmelzen hier. Ziel ist Qualitätswachstum: Neue Wohngebäude werden als bereichernde Ergänzung des Bestehenden betrachtet. Neben ausreichend bezahlbaren Wohnungen ist auch die städtebauliche, architektonische und ökologische Qualität der Bebauung maßgeblich.
Obertshausen
Die Kleinstadt hat sich bis heute ihren beschaulichen Charme erhalten und ist als Wohnort beliebt. Entstanden aus den früher unabhängigen Gemeinden Hausen und Obertshausen, betreibt Obertshausen eine aktive Stadtentwicklung und engagierten Klimaschutz. So entstand gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern ein Stadtentwicklungskonzept als Grundlage für städtebauliche Maßnahmen.
Offenbach
Offenbach ist eine junge, wachsende Stadt mit großem Kulturangebot. Neubürgerinnen und Neubürger können hier leicht Fuß fassen. Das Gesicht der Stadt wandelt sich: In Innenstadt und Stadtteilen wird kräftig saniert und auf Konversionsflächen und Baulücken entsteht neuer Wohnraum. Angestrebt wird ein Mix aus kleinen, mittleren und großen Wohnungen für alle Nutzergruppen.
Neu-Isenburg
In Neu-Isenburg kommt einfach alles zusammen, was Work und Life in perfekte Balance bringt: viel Grün, moderne Quartiere, Schulen und Kitas, Freizeit- und Kulturangebote und eine optimale Anbindung. Mit direktem Anschluss an die Regionaltangente West (RTW), die ab 2028 den Flughafen, den Frankfurter Westen, Eschborn und Bad Homburg verbinden soll.
Rödermark
Rödermark liegt mittendrin: verkehrsgünstig in der Metropolregion Rhein-Main und dennoch im Grünen. So verfügt die Stadt über eine gute Anbindung an das überregionale Verkehrsnetz und den Frankfurter Flughafen sowie über hohe Lebensqualität. Ausgedehnte Grün- und Naturräume verbinden die Stadtteile – diese Freiräume werden nicht nur geschützt, sondern auch weiterentwickelt.
Dreieich
Dreieichs Stadtteile Buchschlag, Sprendlingen, Dreieichenhain, Götzenhain und Offenthal liegen im Herzen der Metropolregion zwischen Frankfurt und Darmstadt. Historische Altstadtkerne, abwechslungsreiche Landschaft, ein vielfältiges Angebot für Freizeit, Erholung, Kultur sowie umfassende infrastrukturelle Versorgung prägen Dreieich als attraktiven und begehrten Wohnstandort.
Langen
Langen ist eine kompakte Stadt, in der es dank einer vorteilhaften Infrastruktur leichtfällt, sich auf kurzen Wegen in ihr zu bewegen. Die Stadt ist gefragt und wächst, denn trotz der Nähe zum Frankfurter Flughafen gibt es keinen nennenswerten Fluglärm und die Lebensqualität ist hoch: In den nächsten Jahren werden schätzungsweise rund 4.000 Menschen in die Neubauviertel ziehen.
Egelsbach
Die Gemeinde Egelsbach liegt zwischen Frankfurt und Darmstadt. In einem neuen Leitbild wurden unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger unter anderem Leitlinien zum Thema „Wohnen und öffentlicher Raum“ verabschiedet. Egelsbach hat sich darin ganz oben auf die Agenda gesetzt, dass Wohnraum für alle Menschen erschwinglich bleiben soll.
Mühltal
Die Naherholungsmöglichkeiten und günstige ÖPNV-Verbindungen machen Mühltal zu einem attraktiven Wohnstandort. Eine der wichtigsten Aufgaben der Gemeinde ist es, die Aufenthaltsqualität mit Treffpunktfunktionen in den Ortskernen als identitätsstiftendes Element zu stärken, ebenso die Erhaltung und Entwicklung der innerörtlichen Freiflächen im privaten wie im öffentlichen Raum.
Zwingenberg
Zwingenberg ist ein gewachsener Wohnort, der besonders bei Pendlerinnen und Pendlern beliebt ist. Aufgrund der geringen Gemarkungsgröße muss sich die Stadt zukünftig im Wesentlichen auf die Innenentwicklung konzentrieren. Zur besseren Einbindung der Bürgerinnen und Bürger setzt die Stadt auf mehr Partizipation und eine veränderte Planungskommunikation.
Darmstadt
Darmstadt ist transformationserfahren – vom Wiederaufbau über den Strukturwandel der 1990er-Jahre bis zur Konversion ehemaliger Kasernen. Aufgaben des Wohnungsbaus heute sind vorausschauende Planung und nachhaltige Entwicklung, unter anderem durch soziale Mischung, hohe architektonische und städtebauliche Qualitäten, soziale Infrastruktur, Nahversorgung und ÖPNV-Anbindung.
Riedstadt
Die Büchnerstadt Riedstadt liegt inmitten urbaner Ballungsräume, der Metropolregionen Rhein-Main und Rhein-Neckar sowie Darmstadt. Kurze Wege dorthin, aus einer von Landwirtschaft und Naturschutzgebieten geprägten Kommune, machen Wohnen und Arbeiten hier attraktiv. Die Stadtentwicklung ist eng verbunden mit einer Mobilitätsentwicklung. Immer mit dem Aspekt Klimaschutz verzahnt.
Erzhausen
Die beliebte Pendlergemeinde Erzhausen verfügt über sehr gute S-Bahnverbindungen nach Frankfurt und Darmstadt, darüber hinaus sind mehrere große Fernstraßen erreichbar, was Erzhausen auch zum guten Standort für kleine und mittelständische Betriebe macht. Zugleich zeichnet sich die Gemeinde durch ihren dörflichen Charakter inmitten der Natur und eine gute Infrastruktur aus.
Mörfelden-Walldorf
Mörfelden-Walldorf hat den Wunsch nach mehr bezahlbaren Wohnungen, der etwa in den „Mörfelden-Walldorf 2030“-Zielen aufgegriffen wurde, oben auf die Agenda gesetzt: So werden neue Wohnkonzepte entwickelt und die Nachverdichtung vorangebracht. Im Bereich Nachhaltigkeit investiert man in die energetische Gebäudesanierung und regenerative Energieversorgung.
Rüsselsheim am Main
Für die traditionsreiche „Opel-Stadt“ bringt der strukturelle Wandel zugleich Chancen wie Herausforderungen mit sich. Die Stadt bietet perspektivisch Raum für neue urbane Wohnformen an historischem Ort unweit des Zentrums. Die Nähe zum Fluss mit Naherholungsraum, zu Kultureinrichtungen und zum ÖPNV bieten einen hohen Erlebniswert.
Hochheim am Main
Hochheim ist eine geschichtsträchtige Stadt mit schönem Altstadtkern und durch den Weinbau geprägt. Die Stadt liegt zentral im Rhein-Main-Gebiet mit direkter Verbindung in die Landeshauptstädte Mainz und Wiesbaden, sowie zum 20 Kilometer entfernten Frankfurter Flughafen. Die Wein- und Sektstadt bietet eine gute technische und soziale Infrastruktur und sehr hohe Lebensqualität.
Kelsterbach
Die Stadt am Main besteht aus dem ursprünglichen Ortskern Unterdorf und dem Siedlungsbereich Oberdorf, der mit dem Bau der Bahnlinie während der Industrialisierung entstand. Profilbildend für Kelsterbach sind die vielen Projekte zur sozialen und grünen Stadt, wie die „Klimainsel Kelsterbach“ im Bund-Länder-Programm der Städtebauförderung „Zukunft Stadtgrün“.
Kriftel
Die Gemeinde, in der Region auch als „Obstgarten des Vordertaunus“ bekannt, liegt verkehrsgünstig mitten im Städtedreieck Frankfurt am Main, Wiesbaden und Mainz. Die zentrale Lage, ein aktives Gemeindeleben und viel Natur machen Kriftel attraktiv. Mit einem großen Bauprojekt ist die Kommune ein Vorreiter beim nachhaltigen sozialen Wohnungsbau.
Hofheim am Taunus
Die Kernstadt und die sechs Stadtteile Diedenbergen, Langenhain, Lorsbach, Marxheim, Wallau und Wildsachsen liegen am Taunushang zwischen Frankfurt und Wiesbaden. Die Anbindung an das überregionale Verkehrsnetz ist mit Autobahnanschlüssen und zwei S-Bahn-Haltepunkten hervorragend. Das macht Hofheim beliebt und führt zu den Herausforderungen eines angespannten Wohnungsmarkts.
Wiesbaden
Wiesbaden hat mit seinen historischen Sehenswürdigkeiten und gründerzeitlichen Baustrukturen eine bedeutende Funktion in der Region. Eingebettet zwischen dem Taunus und dem Rhein, mit vielen Freiräumen, traditionellem und dynamischem unternehmerischem Engagement sowie vielfältigem kulturellen Angebot ist die Stadt ein beliebter Lebensort, der sich stetig weiterentwickelt.
Niedernhausen
Niedernhausen besteht aus sechs Ortsteilen und blickt auf eine lange Geschichte zurück: Verschiedene historische, teils denkmalgeschützte Gebäude prägen das Bild. Freie Landschaft und Wald umgeben die Kommune, gleichzeitig liegt sie verkehrsgünstig und ist perfekt angebunden: Neben Zugverbindungen nach Wiesbaden und Limburg ist auch Frankfurt zügig per Schiene zu erreichen.
Eppstein
Eppstein besteht aus insgesamt fünf Stadtteilen, die Altstadt Eppsteins mutet noch heute mittelalterlich an und blickt auf über 700 Jahre bewegte Stadtgeschichte zurück. Heute befindet sich die Stadt im Spannungsfeld, einerseits Vergangenes zu bewahren und sich andererseits als lebenswerter Wohn- und Wirtschaftsstandort innerhalb der Region zu behaupten.
Kelkheim
Kelkheim ist als Stadt der Möbel bekannt und wird wegen seiner Lage inmitten der Metropolregion, aber auch als Tor in den Taunus geschätzt. Vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, gute Kinderbetreuung, ein breites Kulturangebot und vielfältige Freizeitaktivitäten machen die Stadt so lebendig. Als zertifizierte Fairtrade-Stadt setzt Kelkheim auf nachhaltiges klimaneutrales Handeln.
Kronberg im Taunus
Strategisches Ziel für Kronberg ist es, eine zukunftsfähige, nachhaltige und qualitätsvolle Stadtentwicklung weiterzuverfolgen. Mit der Entwicklung städtischer Flächen sollen die Herausforderungen der Zukunft bewältigt werden: Gewerbliche Nutzung und Wohnen sollen nachhaltig, sozialgerecht und klimaangepasst sein. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Mobilität gelegt.
Oberursel
Oberursel liegt landschaftlich attraktiv am Südhang des Taunus, nur wenige Kilometer von Frankfurt entfernt. Lebensquell und Namensgeber war der Urselbach. Die Stadt hat sich in den letzten Jahren intensiv mit ihrer Stadtentwicklung und einem nachhaltigen Wachstum auch des verfügbaren Wohnraums beschäftigt – auch unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.
Friedrichsdorf
Die drittgrößte Stadt im Hochtaunuskreis ist von Wäldern, Streuobstwiesen und landwirtschaftlichen Flächen umgeben. So prägen neben den historischen Ortskernen durchgrünte Wohngebiete die Stadt. Friedrichsdorf zeichnet sich u.a. durch moderne Schulen und Kindergärten, ein vielseitiges kulturelles Angebot, ein aktives Vereinswesen und eine gute medizinische Versorgung aus.
Gute Chancen für mehr Lebensqualität
Viel erreicht, viel zu tun
Seit Ende 2019 geben wir den teilnehmenden Kommunen mit vielfältigen Angeboten verstärkten „Rückenwind“ bei der Realisierung von Wohnungsbauvorhaben in lebenswerten Quartieren.
Was in den letzten dreieinhalb Jahren gemeinsam mit den Partnerkommunen und den Kooperationspartnern vorangebracht worden ist, wo wir heute stehen und hinwollen, zeigt der GFB-Report „Bezahlbar wohnen für alle. Zukunft des Wohnens in der Rhein-Main-Region“.
Die Partnerkommunen finden Sie hier.
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Partnerkommunen
Gut getaktet: Wohnen mit ÖPNV-Anbindung
Zentral leben in Rhein-Main
Im Großen Frankfurter Bogen lässt es sich gut leben – Stadtleben inklusive: Kurze Wege zu Arbeit, Freizeit, Kultur und mehr. Mit S-Bahn oder Regionalbahn in maximal einer halben Stunde vom Hauptbahnhof Frankfurt entfernt.
Nicht mehr als
30 Minuten
bis Frankfurt
Bezahlbar Wohnen im Großen Frankfurter Bogen
Wohnen in Rhein-Main für jedes Einkommen
Die Nachfrage nach Wohnungen in Frankfurt und Umgebung steigt. Wer im Großen Frankfurter Bogen lebt, muss auf nichts verzichten: nahe des regionalen Zentrums, aber bezahlbar. Wohnraum, der zu Leben und Portemonnaie passt.
Besser Wohnen
in der
ganzen Region
Regionale Lebensader pulsiert um Frankfurt
Mehr Lebensqualität für alle
Rund um die Metropole gibt es 55 Kommunen, die starten können, gemeinsam den Großen Frankfurter Bogen zu bauen. Hier können bis zu 200.000 neue Wohnungen entstehen. In guter Nachbarschaft – und das bezahlbar.
Ganz nah dran am Stadtleben